Die Übersetzerin und ich am sehr frühen Morgen. Gleich rennen wir los. Ich renne mehr, wenn sie mich lässt.
Gleich nach dem 💩 geht’s auf die Wiese. Auf die nasse Wiese, wie man hier gut erkennen kann.
Manchmal liege ich auch einfach nur auf der Wiese herum oder wälze. Ich habe nämlich gerade Fellwechsel. Und das juhuckkktt!!! Möhrknöhrweffel.
Ich bin um diese Uhrzeit auch noch nicht so munter… Blöd, so als Eulenhund mit Lerchenfrauchen…
Jaha! Ich komme ja schon!
Das ist jetzt schon am Nachmittag. Ich bin trocken und sehe wieder einmal sehr stattlich aus.
Aber gleich nicht mehr. Weil…
… ich inzwischen gar nicht mehr wasserscheu bin!
Ganz im Gegenteil! Ausgiebiges Herumliegen im Bach gehört inzwischen zu meinen größten Vergnügungen. Und kommt fast gleichauf mit „Spielen mit Elmo“.
Bei der Abendrunde waren wir nämlich mit meinem neuen besten Freund Elmo verabredet. Bevor die Übersetzerin dieses Foto machen konnte, sind wir über die Wiese gesaust. Das machen wir immer, wenn wir uns treffen.
Und dieses Gerenne ist mordsmäßig anstrengend, das können wir Ihnen bellen!
Und danach waren wir alle müde. Ich habe ein bisschen vorgeschlafen und die Übersetzerin hat nasse Menschen in diesem Bilderdingens geguckt.
Fein, dass Sie wieder mit waren! Ich verspreche, dass ich die Übersetzerin piesacken werde, damit sie endlich wieder ordentlich für mich arbeitet. Aber falls ich das nicht schaffe, sehen wir uns am nächsten 12. wieder.
Frieda bloggt 
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