Heute gibt es wieder ganz viele Fotos von mir – wie immer am 12. eines Monats! Das heißt, am 12. hat die Übersetzerin ganz viel fotografiert; bis sie dann alles aufgeschrieben hat, dauert es ja leider immer ein bisschen…
Kategorie: Frieda erlebt Abenteuer.
Mein absolut schrecklich grauenhafter Besuch bei der Tierärztin
Die Übersetzerin hat mich zur Tierärztin geschleppt! Das war ganz fürchterlich!
Kein normaler Hund geht gern zur Tierärztin. Das ist doof für die Tierärztinnen und noch viel dööfer für die Hunde. Aber lesen Sie selbst.
Welpenalarm!
Wie ich auf einen wilden Schäferhundwelpen getroffen bin und die Übersetzerin mich nicht gerettet hat.
Jahresrückblick 2020 – Halbmarathon im April
Im April bin ich gewandert. Einen Halbmarathon! Ruff un runner, wie der nordhessische Hund bellt. Boah, war das anstrengend!
… und dann war da noch die Maus…
Der Vollständigkeit halber will ich bellen, dass ich am Tag der Wirbelsäule nachmittags auch noch mit einer Maus beschenkt wurde. Auch die war sehr, sehr lecker…
Am Meer ist es gefährlich!
Falls Ihr Hund gerade mitliest: Bellen Sie ihm bitte, dass er sich bloß nicht zu weit von Ihnen entfernen soll. Da draußen ist es gefährlich! Dinge passieren! Mit Wasser!
Wer an meiner Hundephobie schuld hat: Anmerkung der Übersetzerin
Hier erklärt die Übersetzerin, was sie alles falsch gemacht hat und was sie nie wieder tun wird. Deswegen bekommt sie ausnahmsweise ganz viel Platz zum Schreiben.
Wer an meiner Hundephobie Schuld hat – Teil 2
Teil 2 meiner unglaublichen Abenteuer mit dem wildgewordenen Satansbraten. Lesen Sie, welche dusseligen Fehler Menschen so machen können, wenn sie nicht wissen, wie sie mit zwei verfeindeten Hunden umgehen sollen.
Wer an meiner Hundephobie Schuld hat – Teil 1
Heute belle ich Ihnen von Satansbraten. Das ist ein wilder, gefährlicher Hund, vor dem selbst ich Angst habe.
Noch einmal zum Nachlesen: Personaltraining für Hunde – Teil 1
Hier lesen Sie, wie meine erste Stunde beim Hunde-Personaltraining war. Wir hatte nämlich das Glück, eine voll gute Trainerin zu kennen. Und weil wir alle sehr gut zusammengearbeitet haben, ist aus einem ängstlichen Hundekind, das dauernd beißt, der wunderbare Hund geworden, der ich heute bin.