Mein 12 von 12 am 12. Februar 2023 – mit einer möhrenden und knöhrenden Übersetzerin

Ha! Vorgedrängelt!!! Ich habe mich einfach ganz unschuldig neben den Schreibtisch von der Übersetzerin gelegt, sie fixiert und immer „Frieda, Frieda, Frieda, Frieda…“ gedacht. Das hat funktioniert.

Aber als Ausgleich will die Übersetzerin heute ihren eigenen Senf dazugeben. Bin ja mal gespannt, was dabei herauskommt…

Eins ist sicher: Am 12. Februar 2023 war es nicht wie im Januar. Nene. Diesmal habe ich dafür gesorgt, dass die Übersetzerin auf mich warten muss. Nämlich!!!

Wenn Sie heute das erste Mal hier sind: „12 von 12“ gibt es schon ganz lange. Aber Caro, eine sehr nette und kreative Dame aus Hamburg, sorgt dafür, dass an jedem 12. des Monats ganze Rudel von Bloggerinnen wie wild fotografieren und 12 Fotos von diesem Tag bei „Draußen nur Kännchen“ pohßten. Ich auch.

Die Bilder vom 12. Febraur 2023 – bittesehr!

Das ist ganz früh am Morgen. Die Übersetzerin will laufen. Ich nicht.

Anmerkung der Übersetzerin: Wenn Frieda nicht laufen will, bleibt sie eben stehen. Gern auch mehrmals auf einer sehr kurzen Strecke.

Endlich kann ich arbeiten! Mit ohne Leine und albern herumhoppsender Übersetzerin am anderen Ende geht das auch viel besser!

Anmerkung der Übersetzerin: Wer steht gerade doof daneben und wartet, dass ein gewisses Frollein sich weiterbewegt???

Und wer sitzt jetzt doof herum, weil die Übersetzerin… Na, Sie wissen schon… Menschen markieren irgendwie anders.

Weil noch geturnt werden muss, werde ich angebunden. Am Holzstapel! Wo ich nix sehen und nicht ordentlich aufpassen kann!

Anmerkung der Übersetzerin: Um vorbeigehenden Passanten zu beweisen, wie schlecht ich sie behandle, legt sich Frieda natürlich demonstrativ neben das weiche, flauschige Handtuch. Und hinterher heißt es überall im Dorf: „Armer Hund!“. Grmbl.

Das ist schon am Nachmittag. Die Übersetzerin liegt auf dem Sofa und versucht, gleichzeitig zu lesen und mich zu streicheln. Klappt ganz gut.

Anmerkung der Übersetzerin: Es würde noch viel besser klappen, wenn Frieda sich nicht einen halben Meter von der Couch entfernt platzieren würde.

Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Ich hatte zu tun.

Anmerkung der Übersetzerin: Diese Fotos sind innerhalb einer gefühlten halben Stunde und auf einer Strecke von ca. 300 Metern entstanden. 🥱

Keine Ahnung, was die Füße der Übersetzerin in meinem Blog zu suchen haben!

Anmerkung der Übersetzerin: Sie illustrieren, dass ich Moos ansetze, während Frieda jeden Millimeter der Umgebung abschnüffelt.

Elmo beißt mich immer in die Backe. Aber weil ich ihn gern habe und er mein bester Freund ist, darf er das.

Wer da? Wagt Euch bloß nicht in unsere Nähe – wir sind wild und gefährlich! Elmo noch ein bisschen mehr als ich.

Wenn Elmo und ich in unterschiedliche Richtungen gucken, können wir noch besser herankommende böse Feinde sehen.

Ist das Teamwork? Ich buddele, Elmo passt auf.

Anmerkung der Übersetzerin: Weil Elmo zwar hört, wenn er gerufen wird, das aber meistens geflissentlich ignoriert, ist er die meiste Zeit an der Schleppleine.

Hier sitze ich wieder an meinem Streichelplatz. Der ist immer links neben der Couch. Immer. Rituale sind nämlich wichtig. Aber aus irgendwelchen mir unerfindlichen Gründen hat die Übersetzerin noch nicht mit Streicheln angefangen.

Anmerkung der Übersetzerin: Ich esse noch.

Und da sind wir schon wieder fertig. Sie lesen spätestens am Monatsende von mir. Meinen Monatsrückblick schaffen wir ja meistens.

Bis dahin machen Sie es sich schön – und seien Sie nett zu Ihrem Hund!

Schüss, Ihre Frieda

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