Guten Tag aus dem Regen! Es ist der 31. Januar und die Übersetzerin hat tatsächlich schon fast meinen Monatsrückblick fertig!
Naja, viel zu tun hat sie ja nicht. Sie muss ja nur die schönen Fotos von mir zusammenbasteln und pohßten, den Rest habe ich ihr schon haarklein gebellt. An ihrem eigenen Monatsrückblick schreibt sie viel länger.
Eins kann ich Ihnen jetzt schon bellen: Das war nicht mein Monat. (Schüttel, knöhrmöhrweffeljammer.) Erst hatte ich die Kratzeritis, dann schon wieder Wanstrammeln und ganz zum Schluss musste ich zu diesen Frauen, die immer arme, wehrlose Hunde pieksen.
Die gute Nachricht: Obwohl mein Fell fast ganz weg war und ich echt viele 💩💩💩💩 gemacht habe, standen immer noch fast 33 Kilo auf der Waage. Ich bin eben doch ein voll prächtiger Hund. Nämlich!
Mein frisch gebellter Monatsrückblick auf den doofen Januar 2023
Falls Sie zum ersten Mal auf meiner Seite sind und sich noch nicht so gut auskennen: Sie müssen auf diesen Pfeil links klicken, dann belle ich sofort los. Also, nicht ich, sondern, die Übersetzerin. Die bellt natürlich nicht, sondern übersetzt. Und da rechts, wo dieser Strich mit dem Punkt ist, können Sie lauter und leiser machen. Machense lieber erstmal leise. Die Übersetzerin ist manchmal ganz schön laut.
Die Bilder von mir im doofen Januar 2023
Das sind mein Kumpel Elmo und ich im Schnee. Das war fein!
Falls sich von Ihnen jemand mit Pfotenabdrücken auskennt: Links unten ist meiner. Aber der mit den Krallen rechts und direkt obendrüber ist von jemand, den weder die Übersetzerin noch ich kennen. Und ich habe auch nix gerochen.
Kennen Sie vielleicht das Tier zur Pfote???
Nein, das ist nicht Elmo nach dem Friseur! Das ist meine andere Freundin Paula. Die ist noch kleiner als Elmo und eine kleine Schissbüxe. Aber voll lieb. Und freundlicher als alle Hunde, die ich kenne, zusammen. Bei dem Spaziergang musste die Übersetzerin ein bisschen ziehen, weil Paula viel lieber zuhause geblieben wäre. Deshalb sind wir auch beide an der Leine. Sonst wäre sie wahrscheinlich stiften gegangen. Und ich bin ein supersolidarischer Hund. Nämlich!
Auf dem linken Foto können Sie meinen rotgekratzten, kahlen Bauch sehen. Rechts bin ich Frollein Frieda Balboa, sagt die Übersetzerin. Keine Ahnung, wer das ist. Sie fand das mit dem Handtuch lustig. Ich nicht.
So. Sie sehen mich hoffentlich spätestens am 12. Februar, zu den „12 von 12„-Fotos. Aber vielleicht… Ach, ne, wer’s glaubt…
Schüss!
Ihre Frieda
Frieda bloggt 