Fnee! Fnee! Fnee!!! Mein 12 von 12 im Dezember 2022

Der 12. Dezember 2022 – und es ist ganz wunderbar frisch da draußen. Hatte ich Ihnen schon einmal gebellt, dass ich Schnee und Kälte über alles liebe?

Mein Freund Elmo findet das auch toll – also tollen wir jetzt immer gemeinsam.

Aber schauen Sie sich doch einfach die Bilder an. Und wenn Sie noch mehr schöne Fotos sehen wollen, schauen Sie unbedingt bei Caro von „Draußen nur Kännchen“ vorbei. Ohne die würde es „12 von 12“ wahrscheinlich gar nicht mehr geben.

Die Übersetzerin hat sich natürlich wieder mal vorgedrängelt. Möhrknöhrweffel. Unter den ersten 30 hat sie ihre „12 von 12“ vom Dezember gepohßtet. Denken Sie mal an! Ich bin jetzt wahrscheinlich die Letzte… (Frieda mit hängendem Köpfchen ab…)

Hier sind meine 12 Fotos vom 12.12.22

Anmerkung der Übersetzerin: Frieda hat Fellwechsel. Dieses Büschel ist die Ausbeute von knapp fünf Minuten Bürsten. Würde ich die Haare aufheben, hätte ich garantiert schon genug Wolle für einen Schal beisammen. Und wie immer zum winterlichen Fellwechsel stelle ich mir die Frage: Warum zieht sich der Hund erst aus, wenn er sich danach wieder ganz dick anzieht???

Boah, hatte ich einen Schmacht! Glücklicherweise kauft die Übersetzerin jetzt immer das gute Futter. Da macht das Essen gleich viel mehr Freude.

Etwa drei Minuten später…

Nach dem Frühstück werde ich sehr gern etwas gestreichelt. Lohoooos!!!

Eine kleine Studie von mir im Schnee. Eigentlich war ich ja mit der Übersetzerin laufen. Aber die hat netterweise gewartet, bis ich mit Wälzen fertig war.

Und danach hat sie nicht mehr funktioniert, die Übersetzerin. Bloß, weil ich ein bisschen spät zurückgekommen bin, hat sie mich an die Leine genommen. Und dann ist sie immer, wenn ich auch nur ganz sanft in die andere Richtung gezogen habe, umgedreht und in genau die Richtung gerannt, in die ich nicht wollte. „Orientierung“ nennt sie das. Pah! Weff! Ich nenne es „Tierquälerei“ und hätte sehr gern einen Termin beim nächsten Tierschutzverein.

Dann sind wir nach der Rennerei endlich wieder zuhause – und was macht die Übersetzerin? Schtretscht stundenlang im Hausflur. Und findet sich auch noch toll, weil sie mir das olle Handtuch hingelegt hat. Aber aus Protest habe ich nur die Hinterbeine draufgetan. So! Nämlich!

Jetzt ist es schon nachmittags und ich tolle mit meinem Freund Elmo herum. Weil der immer stiften geht, um Autos zu fangen, muss er an der Leine bleiben. Die ist zwar lang, aber reicht nicht, wenn ich wegrenne. Das mache ich manchmal, um ihn zu ärgern: Ich renne immer im Kreis um ihn herum und halte soviel Abstand, dass er nicht rankommt. Das ist lustig.

Aber es macht auch viel Spaß, mit ihm herumzubalgen. Er tut dann immer so, als sei er wild und gefährlich und viel größer als ich.

Am Abend möchte ich dann sehr gern wieder den Bauch gekrault bekommen. Wenn Sie herausfinden, wie die Übersetzerin das mit dem Foto gemacht hat, schreiben Sie mir. Für die richtige Antwort gibt es ein persönliches Gebell, extra für Sie.

Jetzt drängelt die Übersetzerin schon wieder, dass sie an ihrem Jahresrückblick schreiben muss. Sie macht nämlich wieder beim Jahresrückblog von der netten Frau Peters mit.

Bin ja mal gespannt, ob ich dieses Jahr endlich auch wieder einen kriege. Bestimmt wieder erst zum nächsten Fellwechsel… Wenn überhaupt. Letztes Jahr hat sie gerade mal geschafft, meinen Dezember-Rückblick zu schenneln.

Schüss! Ihre Frieda

3 Kommentare

  1. Wuffi, entschuldige dass ich dich anspreche. Ich bin Toby 🐕. Mein Frauchen kennt deine Übersetzerin vom Human Social Media oder so.
    Jedenfalls bin ich ausdrücklich dafür, den Tierschutz oder Dognesty International zu rufen. Ich muss auch immer so Zickzack gehen, wenn ich nicht sofort auf mein Frauchen höre.
    Pah, der Dackel muss doch mal schnüffeln dürfen.
    Ich bewundere deine Wälztechnik. Mir ist es viel zu kalt hier. Ich bin ein heißblütiger Spanier – da mag ich keinen Fneeh 🙈 Gestern hatte ich sogar Eisklümpchen an meinen Pfötchen, das tat richtig weh. Aber mein Frauchen hat meinen fürchterlich weinerlichen Blick sofort verstanden und mich befreit und bekuschelt.
    So, jetzt muss ich los, um diese Zeit gibt’s neue Nachrichten auf dem Weg.
    Mach’s gut, Frollein Frieda. Bitte grüße deine Übersetzerin von meinem Frauchen.
    Der Toby 🐕

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    1. Hi Tobi! Da siehst Du mal, wie faul meine Übersetzerin ist! Hat sie doch glatt vergessen, mir Bescheid zu geben. Möhrknöhr…

      Aber jetzt: Über Dein Gebell habe ich mich sehr gefreut. Diese frösteligen südländischen Hunde kenne ich auch. Früher hatten wir eine ganz tolle Gassifreundin. Einer von ihren Hunden war auch aus dem Süden und nicht so richtig winterfest.

      Also ich liebe es. Matsch ist auch okay (für mich), aber so richtig kalt mag ich am liebsten. Dann kann ich auch gaaaanz lange mit der Übersetzerin laufen.

      Schön, Dich jetzt in der Bekanntschaft zu haben, lieber Tobi – und liebe Grüße von meiner Übersetzerin an Dein Frauchen!

      Schüss, Deine Frieda

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