Endlich wieder 12 von 12 – hier kommt mein 12. Oktober 2022!

Nachdem die Übersetzerin ja im September die Arbeit verweigert hat, haben wir gestern ordentlich viel gearbeitet. Sie hat fotografiert und ich habe auf das Meer aufgepasst und alles mögliche Getier untersucht.

Was es da aber auch alles gab: Quallen (das wusste ich natürlich vorher nicht, dass dieses Glibberkram „Qualle“ heißt), Hunderttausende von riesigen Pferden, haufenweise andere Hunde, eine tote Robbe (in der ich mich nicht wälzen durfte!!!) und einen toten Kormoran. Das war bestimmt der, über den die Übersetzerin neulich gedichtet hat.

Auf jeden Fall gibt es jetzt wieder ein „12 von 12“ von mir. Und wenn Sie noch viel mehr schöne Fotos von gestern sehen wollen, müssen Sie bei Caro von „Draußen nur Kännchen“ vorbeigucken. Die hat nämlich die Aufsicht über die Aktion.

Aber jetzt gibt es Fotos!

Und weil wir so viele schöne Fotos gemacht haben und ich mich nicht entscheiden konnte, habe ich es gemacht wie die Übersetzerin in ihrem „12 von 12“ und einfach welche zusammengepackt. Das ist dann nur ein Bild, hat sie gesagt.

Ganz früh am Morgen. Ich weiß noch nicht, ob ich die Treppe hinuntersteigen soll.
Aber dann sind wir direkt losmarschiert. Es war noch fast dunkel. Das, wo ich draufstehe, ist ein „Sti“. So heißen dänische Trampelpfade. Und im Hintergrund ist der Hafen von Havneby.
„Hund i snor“ heißt, dass ich nicht einfach so herumrennen darf. Ich finde das doof. Aber wenn wir ganz alleine sind, darf ich auch ohne Leine laufen.
Da! Riesige Pferde! Und die machen Geräusche!!!
Von Nahem sind sie noch viel erschreckender.
Hier untersuche ich diese Qualle. Die hat vielleicht gestunken!
Eigentlich wollte mich die Übersetzerin fotografieren, als ich mich gewälzt habe. Aber sie war nicht schnell genug. Deshalb gibt es jetzt ein Bonusbild. Und das gildet nicht, weil es von vorgestern ist.
Ich als Robbe.
Hier passe ich auf das Watt auf.
Nach dem Wälzen.
Die Übersetzerin hätte sehr gern gehabt, dass ich in das Teil gucke. Habe ich aber nicht. So! Weff!
Und ich liege da, wo ich will!
Am liebsten vor Türen. Dann kommt sie nämlich nicht an mir vorbei und kann mich nicht für immer alleine lassen.
Manchmal liege ich auch neben meinem Bett.
Aber NIEMALS drin!!! Nur dass das mal klar ist.

Und wenn Sie bis hierher gekommen sind, belle ich ein herzliches Dankeschön, weil Sie alle meine Bilder angeguckt haben.

Wenn nicht, sind Sie selber schuld. Dann lesen Sie eben nicht, dass ich Ihnen einen schönen Tag wünsche.

Schüss! Ihre Frieda

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