So! Erste! Wusste ich’s doch, dass die Übersetzerin wieder nix für mich schreiben würde! Aber jetzt habe ich ihr so lange mit der Pfote aufs Bein gehauen, bis sie mir versprochen hat, meine 12 von 12 zuerst zu veröffentlichen.
Okay: Sie hat auch zwei Filme von mir gemacht und ich durfte sogar etwas bellen. Die finden Sie bei diesem Fehsbuck. Die können Sie sich sogar herunterladen, glaube ich. Was ist „herunterladen“?
Hier belle ich davon, wie ich die Tür verrammele, damit die Übersetzerin nicht ohne mich losgeht: (9) Facebook
Also beschwere ich mich auch schon gar nicht mehr.
Mein 12. März 2022 – mit irre viel Sonne und ganz schön warm
Ich in meiner neuen, schicken Unterkunft. Weil es noch ganz früh morgens ist, schlafe ich. Die Übersetzerin krawallt schon herum.
Jetzt hat die Kirchturmuhr ein paarmal gebimmelt und ich habe es ziemlich eilig.
Hier sehen Sie, warum.
Nach dem Spaziergang war auch wieder Platz für ein feines Frühstück. Ich bekomme jetzt nämlich Luxusfutter. Das ist soooo lecker – und viel zu schnell alle…
Da sind wir schon zum zweiten Mal spazieren. Ich mache ein paar Kontrollbesuche auf meinen Feldern. Da waren Fremdlinge!!
Da! Mäuse! Ich kann sie hören!!!
Ein Selfie mit der Übersetzerin. Ach, eigentlich geht es uns doch ziemlich gut.
Da sind wir schon auf der Abendrunde. Erst sind wir am Waldrand entlang. Dann leider nicht durch den Wald, sondern über die Felder zurück. Und dann kam dieses riesige Monster mit glühenden Augen von hinten und ich habe so lange weggeguckt, bis es weg war. Weil wenn ich nichts sehe, sieht man mich auch nicht. Weiß ja jeder!
Da isses, das Monster. Davon gibt es hier ganz viele.
Und nu isses auch gut. Die Übersetzerin setzt sich bestimmt gleich auf die Couch und dann bekomme ich meine hochverdienten Streicheleinheiten.
Frieda bloggt 
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