Spazierengehen mit Frieda aus Sicht der äußerst geduldigen Übersetzerin

Heute möchte ich mich einmal zu Friedas Vorliebe für ihr ganz persönliches Social Media äußern. Und weil ich gerade so viel Spaß daran habe, unsere Geschichten zu erzählen und nicht „nur“ aufzuschreiben, und weil Ihre Resonanz darauf so positiv war, gibt es wieder „Friedas Radio“ für Sie.

Sehen Sie mir bitte Geschnaufe und Gehuste während der Aufnahme nach; ich war vorher laufen und deshalb noch etwas kurzatmig. Manchmal klingt es ein bisschen nach Selbstgespräch. Ich gebe zu: Das war es auch. Ich bin inzwischen ein bisschen putzig geworden, fürchte ich. Das schließt intensive Gespräche mit mir selbst ein.

Das Frollein Frieda kommt im nächsten Artikel wieder zu Gebell – versprochen!

Für einen Menschen sieht es aus, als würde ich herumtrödeln. Ein Hund wüsste: Ich habe hier echt zu tun!

Spaziergang mit Frollein Frieda

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