Ich bin ja so froh, dass ich nicht merke, wie die Zeit vergeht! Sonst hätte ich vielleicht Sorge, dass ich alt werde.
Gestern ist die Übersetzerin wieder mit ihrem Teil herumgelaufen und hat alszus fotografiert. Dazu ist sie natürlich jedes Mal stehengeblieben. Aber sich über mich beschweren, wenn ich unterwegs meiner Arbeit nachgehe! Pah! Weff!
Bevor ich weiterknöhre – hier ist unser 12. August 2021:
Kaum war ich wach, da wurde ich auch schon zu einer Wanderung gezwungen. Ich liebe es, durchs Unterholz zu streichen. Der Nachteil dabei: Diese fiesen kleinen Kletten lieben es, sich dabei in meinem Fell zu versammeln. Und das nervt – besonders, wenn die Biester an den Pfoten sitzen!
Unterwegs haben wir wilde, feuerspeiende Kühe getroffen. Diese hier ruht sich gerade aus. Aber gucken Sie mal, wie böse die mich anguckt!
Davon gibt es auf in meinem Revier gerade eine Menge. Ich liebe Mais! Da kann hund sich wunderbar verstecken. Oder vorne rechts rein- und hinten links wieder rauslaufen.
Überhaupt haben wir schon sehr viel Gegend hier. Und gefährliches Wasser.
Weil hier in den letzten Wochen so viele Leute rein- und rausgegangen sind und ich zweimal weggeschickt wurde, damit die hier in Ruhe rein- und rausgehen können, habe ich entschieden, jetzt einfach hier liegenzubleiben und überhaupt nicht mehr aufzupassen. Wie soll hund denn wissen, wer hier rein darf und wer nicht? Und eine muss auch auf die Sachen vom Übersetzer aufpassen, finde ich.
Anmerkung der Übersetzerin: Die nächsten paar Fotos sind auf einer Strecke von ca. 300 Metern entstanden. Für die wir ca. 15 Minuten gebraucht haben. Ich kam mir ein bisschen überflüssig vor am oberen Ende der Leine. Und habe mich die ganze Zeit gefragt, ob es irgendwie möglich wäre, mal für einen Tag Hund zu sein. Ich wüsste zu gern, wann warum und wie geschnüffelt wird!
Einen Campingplatz gibt es in meinem Revier auch. Und irgendwer hat genau hier einen sehr interessanten Geruch hinterlassen.
Ich beim Gucken auf das gefährliche Wasser. Deswegen ist meine Rute auch nicht oben. Ich mag kein Wasser, das nicht von oben kommt oder auf der Wiese ist! Seit ich als kleiner Hund bei -14° da reingefallen bin, kann ich das Schwimmwasser gut meinen Hundekollegen lassen.
Während ich versucht habe, nicht ins Wasser zu fallen, hat die Übersetzerin sich selbst fotografiert. Wahrscheinlich war ihr langweilig…
Bei uns gibt es auch einen Reiterhof. Mit Pferden habe ich es ja auch nicht so, aber die Schilder sind lustig, oder?Der krönende Abschluss meines Arbeitstages: Ein riesiger Markknochen, der beim Suppekochen übrig geblieben ist. Ich bin direkt in den Garten gelaufen, damit niemand auf die Idee kommt, mir den wieder wegzunehmen.
Sehr hübsch: die Welt aus dem Blickwinkel von Frieda! Das erinnert mich an eine Weihnachtsgeschichte, bei der ein Hund die Hauptrolle spielt und der sehr verwundert und dann erfreut schaut, als ihm ein Baum ins Wohnzimmer getragen wird. Schöner kann ein Weihnachtsfest nicht ausfallen, denkt er sich. Dass die Familie so nett beschenken würde!
Sehr hübsch: die Welt aus dem Blickwinkel von Frieda! Das erinnert mich an eine Weihnachtsgeschichte, bei der ein Hund die Hauptrolle spielt und der sehr verwundert und dann erfreut schaut, als ihm ein Baum ins Wohnzimmer getragen wird. Schöner kann ein Weihnachtsfest nicht ausfallen, denkt er sich. Dass die Familie ihn so nett beschenken würde!
Liebe Claudia, vielen Dank für Deinen netten Kommentar! 🙂 Zu den Weihnachtsbäumen muss ich allerdings folgendes bellen: Diese Weihnachtsbaumhereinschlepperei finde ich nämlich eher nicht so toll. Immerhin bedeutet das, dass demnächst wieder eine Menge Menschen mit Rollkoffern hier einmarschieren. Ganz davon abgesehen pinkele ich auch selten an Bäume, und schon gar nicht an halbtote. Da gibt es ja gar nichts zu kommentieren!
Sehr hübsch: die Welt aus dem Blickwinkel von Frieda! Das erinnert mich an eine Weihnachtsgeschichte, bei der ein Hund die Hauptrolle spielt und der sehr verwundert und dann erfreut schaut, als ihm ein Baum ins Wohnzimmer getragen wird. Schöner kann ein Weihnachtsfest nicht ausfallen, denkt er sich. Dass die Familie so nett beschenken würde!
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Sehr hübsch: die Welt aus dem Blickwinkel von Frieda! Das erinnert mich an eine Weihnachtsgeschichte, bei der ein Hund die Hauptrolle spielt und der sehr verwundert und dann erfreut schaut, als ihm ein Baum ins Wohnzimmer getragen wird. Schöner kann ein Weihnachtsfest nicht ausfallen, denkt er sich. Dass die Familie ihn so nett beschenken würde!
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Liebe Claudia, vielen Dank für Deinen netten Kommentar! 🙂 Zu den Weihnachtsbäumen muss ich allerdings folgendes bellen: Diese Weihnachtsbaumhereinschlepperei finde ich nämlich eher nicht so toll. Immerhin bedeutet das, dass demnächst wieder eine Menge Menschen mit Rollkoffern hier einmarschieren. Ganz davon abgesehen pinkele ich auch selten an Bäume, und schon gar nicht an halbtote. Da gibt es ja gar nichts zu kommentieren!
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