Bevor ich von meinem Tierarztbesuch belle, muss ich Ihnen erst einmal mein allerschönstes Friedalächeln zeigen. Sie haben mir 200 Likes geschenkt! Bei Facebook folgen mir schon eine Menge Leute, und bei Twitter schnüffeln fast 300 Follower auf meiner Fährte (298, um es genau zu bellen)!
Das sind alles Sie – Dankeschön! Die Übersetzerin und ich freuen uns sehr, wenn Ihnen meine Geschichten gefallen.
Letzte Woche hat sie ganz lange telefoniert, während wir unterwegs waren. Ich habe immer mal wieder meinen Namen und „Buch“ und „Lektorat“ gehört; vielleicht kommt die Übersetzerin ja endlich in die Pfoten – nein, bei Euch Menschen heißt das ja „in die Puschen“!

Es gibt natürlich auch noch anderes zu bellen. Das lesen Sie im nächsten Artikel. Denn bei aller Freude und Begeisterung, dass Sie mich alle hier besuchen, bin ich doch auch ein bisschen verdrossen darüber, dass mein Buch erstens nicht schon fertig ist, die Übersetzerin zweitens viel zuviel an ihrer eigenen Seite herumschreibt und mich drittens letzte Woche zur Tierärztin geschleppt hat.
Das muss anders! Also nicht das mit der Tierärztin, dafür ist es ja zu spät, aber das mit dem regelmäßigen Schreiben. Ich denke, dass ich jetzt ein bisschen von unter dem Schreibtisch knöhren werde. Vielleicht beiße ich sie auch ganz vorsichtig ins Bein. Das braucht sie beim Schreiben ja nicht…
Haben Sie einen hübschen Tag, seien Sie nett zu Ihrem Hund und kommen Sie bald wieder!
Ihre Frieda
