Es ist tatsächlich schon wieder ein ganzer Monat herum. Glücklicherweise merke ich so etwas ja nicht, weil ich den ganzen Tag zu tun habe und weil mir das auch egal ist. Ich lebe im Jetzt, und das ist aufregend genug. Wie aufregend mein Jetzt vom 12. Juli war, können Sie an den Bildern sehen.
Viel Spaß beim Gucken! Weff!
Um kurz nach halb fünf hat mein Tag angefangen. Aber ich habe nur einen kurzen Gartenkontrollgang gemacht und mich dann noch ein bisschen hingelegt.
Dann habe ich darauf gewartet, dass die Übersetzerin in die Pfoten kommt.
Als wir endlich losgegangen sind, mussten wir gleich auf ein sehr langsames Auto warten. Knöhrmöhr!
Dann haben wir vor dem Gartentor von Antje auf Antje, John-Boy und Tami gewartet. Beachten Sie, wie schön ich wieder sitze!
Auf diesem Foto ist ein schwarzweißer Hund versteckt. Finden Sie ihn!
Das ist das gleiche Mohnfeld. John-Boy und ich rennen irgendwo dahinten mittendurch. Aber Sie können uns nicht sehen. Wir sind zu schnell.
Hier warte ich auf Antje, die gerade Johannisbeeren pflückt. Und auf die Übersetzerin, die mich dabei fotografiert, wie ich auf Antje warte.
Ein bisschen nass geworden bin ich auch. Und sehr, sehr müde von dem Gerenne durch Mohn und Mais.
Hier bin ich schon wieder bei der Arbeit. Wir Herdenschutzhunde sind da ein bisschen wie Beamte: Wir sind super engagiert, obwohl man gar nicht erkennt, dass wir arbeiten! Sagt die Übersetzerin. Ich weiß nicht, was Beamte sind.
Ich arbeite immer noch. Unter dem Liegestuhl. Es ist heiß.
In und um Witzenhausen gibt es irre viel Wasser. Hier ist die Gelster. Mich können Sie nicht sehen, weil ich einen Sicherheitsabstand einhalte.
Was glauben Sie wohl, was ich hier mache??? Genau: Ich warte auf die fotografierende Übersetzerin.
Frieda bloggt 