Heute zeigen wir Ihnen unsere erste Präsentation. Die hat die Übersetzerin gemacht, erst für Instagram und Facebook, und jetzt dürfen Sie gucken. Es geht darum, wie man einen Hund zurückruft. Also nicht nur, wenn er „unerwünschtes territoriales Verhalten“ zeigt, so wie ich das manchmal mache.
Nein, es ist schon gut, wenn das zuverlässig und gerade auch in stressigen Situationen funktioniert. Ich zum Beispiel fühle mich auch viel wohler, wenn ich weiß, dass die Übersetzerin immer mal auf mich guckt und aufpasst, dass nichts passiert. Wenn sie das nämlich nicht macht, muss ich wieder ran – und das ist immer so schrecklich aufregend!
Anmerkung der Übersetzerin: Und kann schlimmstenfalls auch nach hinten losgehen, wenn Frieda glaubt, die Sache in die eigenen Pfoten nehmen zu müssen… Ich sage da nur Gasableserin…
Das haben wir uns übrigens nicht alleine ausgedacht. Als ich noch klein war, war es beim Hundeführerschein dran, und später hat unsere liebe Gassifreundin und Hundetrainerin Antje uns gezeigt, wie wir das noch besser machen können und uns gestern beim Aufschreiben geholfen.
Das, was Sie hier sehen, sind aber nur die ersten Schritte. Zuhause oder später im Garten, ohne Störungen von anderen. Das geht dann noch weiter. Ihr Hund muss ja schließlich auch draußen kommen, wenn Sie ihn rufen. Aber das kriegen wir später. Üben Sie ruhig erst einmal. Und erzählen Sie uns, wie es geklappt hat, wenn Sie mögen!
Ein bisschen weiter unten finden Sie die ganze Anleitung zum Herunterladen. Hier gibt es aber schon einmal die einzelnen Schritte zum Sofort-Gucken:









Und hier können Sie die ganze Anleitung herunterladen und auf Ihrem Teil speichern. Aber gucken Sie trotzdem immer mal wieder Ihren Hund an und nicht nur Ihr Teil!
Sie würden das alles gaaanz anders machen? Oder Sie haben noch Fragen? Oder wollen einfach nur mal sagen, was für ein feiner Hund ich bin? Schreiben Sie mir!
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