Für mich als unsicheren Hund sind gute Freunde nicht selbstverständlich. Viele Menschen wollen entweder „Gutschigutschi“ machen, mich mit Leckerli ködern (was manchmal funktioniert) oder mir am Kopf herumkrabbeln, die Rüden versuchen mir Welpen anzuhängen, und die Schafe, denen wir von Zeit zu Zeit begegnen, wollen mich umbringen. Alle. Immer. Das kann hund ganz genau an diesen fiesen Blicken erkennen.

Deshalb bin ich sehr froh, dass ich Sie und Euch habe, liebe Leserin, lieber Leser, liebe Hundekumpels! Bis zum Petfluencer ist es zwar noch ein weiter Weg, aber bei Twitter, Instagram und Facebook habe ich schon eine Menge Freunde, Verfolger und Gutfinder. Obwohl die Übersetzerin nicht wirklich engagiert bei der Sache ist, wenn es um unser Marketing geht.
Aber das wird alles anders, wenn sie unser Buch erst einmal fertig hat. Ich liege gerade viel auf der Treppe herum und höre sie oben in ihrem Zimmer tippen. Das könnte ein gutes Zeichen sein.

Aber das wollte ich Ihnen heute eigentlich alles gar nicht bellen. Sondern nur „Dankeschön!“ Und deshalb gibt es heute Lächelfotos von mir für Sie.
Bittesehr: