Liebe Leserin, lieber Leser!
Wir brauchen Ihre Hilfe. Und wir hoffen sehr, dass Sie sich aus Ihrer Deckung wagen und bei uns melden.

Die Übersetzerin kommt jetzt endgültig in die Pfoten und fängt ernsthaft an zu schreiben. Sie werden sagen, dass sie das doch immer mal wieder tut. Ja. Weff. Aber.
Immer mal einen Beitrag schreiben macht noch kein Buch. Genauso wie ein Knochen noch keinen Hund macht.
Nein, sie soll und will endlich ernsthaft schreiben. Mein Buch soll bis Ende April fertig sein. So. Jetzt ist es gebellt und kann nicht mehr zurückgenommen werden.
Ich bin inzwischen fünf Jahre alt, und wir hängen immer noch an meinem zweiten Weihnachten fest. Das kann ja wohl nicht sein! Ein Abenteuer nach dem anderen habe ich erlebt! Aber das wissen Sie ja, wenn Sie hier mitlesen.
Was ich von Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, brauche, sind Fragen. Viele Fragen.
Denn wir wollen natürlich nicht einfach nur ein Buch mit lustigen Hundegeschichten schreiben. Wir wollen, dass Sie dabei auch etwas Kluges lernen. Nämlich! Weff!
Und da kommt unsere liebe Gassifreundin Antje ins Spiel. Die ist nämlich seit geraumer Weile fertig studierte Hundetrainerin. Und eine gute noch dazu. Mit immer mal wieder kleinen toten Fischen in der Tasche. Außerdem nett und geduldig und ohne einen zu piesacken. Sie tut nämlich nicht so, als wäre sie Chefin und ich doof. Ganz im Gegenteil: Wenn die Übersetzerin auf mich schimpft, weil ich ihrer Meinung nach etwas ausgefressen habe, nimmt sie mich meistens in Schutz und sagt, dass bestimmt die Übersetzerin irgendetwas Schräges im Kopf hatte und ich deswegen randalieren musste.
Anmerkung der Übersetzerin: Frieda! Komm zur Sache! Jetzt!

Wir finden also beide, dass unsere Antje einen großartigen Job macht. Deswegen soll sie im Anschluss an die lustigen Hundegeschichten Fragen beantworten. Unsere und Ihre, wenn Sie welche haben.
Noch einmal zur Erinnerung: Ich bin ein Herdenschutzhundmix. Es gibt tatsächlich Menschen, die glauben, dass Herdenschutzhunde erstens von Natur aus aggressiv und zweitens nicht erziehbar wären. Das ist BLÖDSINN!!!
Aber ich gebe zu, dass ich manchmal ein kleines bisschen schwierig bin…
Ich habe Angst vor anderen Hunden, vor Schafen, vor Kühen, vor Müll, vor Flatterband, vor Wasser, vor … Aber ich habe eben auch meinen genetischen Beschützerdrang, der mir sagt: „Mach jetzt! Tu einfach so, als wärest du voll der mutige Hund!“ Das führt manchmal zu seltsamen Ergebnissen… Und manchmal bin ich auch ein bisschen biestig. Dann mobbe ich andere Hunde, die noch ängstlicher sind als ich.
Da hilft unsere Antje sehr. Sie kann Hundekörpersprache, hat eine Engelsgeduld und sehr viel Verständnis. Und immer mal wieder kleine tote Fische oder andere Leckereien in der Tasche.
Anmerkung der Übersetzerin: Des langen Gebells kurzer Sinn: Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns Fragen stellen. Die können Sie in die Kommentare schreiben. Oder uns eine E-Mail schicken an weff@frolleinfrieda.de.
Das können alle möglichen Fragen sein: Zur Hundeerziehung im Allgemeinen, zu Herdenschutzhunden, zur Dauerfehde Ihres eigenen mit dem Nachbarshund… Auch, wenn Sie selbst gar keinen Hund haben, wollen Sie vielleicht gern wissen, was Sie machen sollen, wenn Sie während Ihres Spaziergangs auf einen unangeleinten Dobermann treffen. Oder einen Garten betreten müssten, in dem eine engagierte Frieda versucht, sich keifend unter dem Zaun hindurch zu buddeln.
Diese Fragen kommen alle ins Buch.

Ich jetzt wieder! Ich belle nun einmal gern ein bisschen ausführlicher.
Natürlich wollen wir Ihnen auch zum Dankeschön etwas schenken. Alle, deren Fragen im Buch erscheinen, bekommen vorab eine Leseprobe geschickt. Guten Freunden gibt hund nämlich ein Weffchen – im übertragenen Sinn. Wenn Sie mögen, nennen wir auch Ihren Namen. Dann werde ich reich und Sie berühmt. Pfote drauf.
Jetzt sind Sie dran! Schreiben Sie! Bellen Sie! Fragen Sie! Wir freuen uns darauf!
Ihre Frieda

Oh, das klingt spannend. So ganz im Eigeninteresse 🤫, wie lange hat das Schreiben des Buches gedauert? Wo lässt du es drucken? Wir wünschen ein schönes Osterfest, passt gut auf euch auf, liebe Grüße Anja und Charly 🙋♀️🐶
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Liebe Anja, lieber Charly,
wir sind ja überhaupt noch nicht fertig! Die Übersetzerin macht soviel andere Sachen nebenher: Arbeiten, an ihrer eigenen Seite schreiben (https://sabinescholze.net), sie rennt, schreibt an noch einem Buch… Wie soll da mein Buch jemals fertig werden??? Weffelknöhrmöhr!
Anmerkung der Übersetzerin: Das stimmt gar nicht! An Friedas Buch schreibe ich am allerliebsten. Aber sie will schließlich auch zweimal am Tag eine leckere Mahlzeit – und die will verdient werden. Deswegen schreibe ich auch im Auftrag (Blog, Newsletter) und gehe ein paarmal die Woche auch „richtig“ arbeiten. 😉
Die Idee, aus Friedas Blog ein Buch zu machen, kam mir vor ca. 2 Jahren. Normalerweise schreibe ich ca. 1.000 Wörter pro Tag; an guten Tagen mit viel Zeit und Ruhe schaffe ich mehr.
Wenn Friedas Buch Ende April in der Rohfassung fertig ist, wird es lektoriert, dann noch einmal überarbeitet, und dann über Amazon veröffentlicht. Denn bei aller Kritik am System „Amazon“: Die bieten für Selfpublisher einfach mit Abstand die besten Konditionen.
Frieda und ich wünschen Euch schöne, gemütliche Ostertage – schön, dass Ihr mitlest!
Frieda & Sabine
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Liebe Frieda, liebe Sabine,
vielen Dank für die aufschlussreichen Informationen 👍. Das gibt mir ein wenig mehr Elan mein eigenes Projekt mal voranzutreiben. Wenn da nur nicht immer noch die ganzen anderen 100 Hobbys wären 😬.
Aber ich bin bemüht und gelobe Besserung.
Wir wünschen euch viel Erfolg bei eurem Projekt und verfolgen das ganz gespannt weiter.
Liebe Grüße Anja und Charly 🙋♀️🐶
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