Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie sind gerade gar keine Leser/innen, sondern Hörer/innen (das doofe -innen will die Übersetzerin, und ich kann sie einfach nicht überzeugen, das bleiben zu lassen. Alt-Emanzen, ich bell’s Ihnen!)
Wir haben jetzt ganz viel ausprobiert: Zwei Aufnahme-Apps, ein paar Konvertierungsprogramme, die Aufnahmefunktion unseres Laptops und jetzt noch ein Mikrofon. Damit hat die Übersetzerin gerade am Schreibtisch gesessen und zwei Kapitel gelesen. Ich glaube, das hat ihr sogar Spaß gemacht.

Doof: Ich musste muckshündchenstill danebensitzen und durfte nicht einmal bellen. Dabei ist das doch meine Geschichte!!!
Ob es geklappt hat, müssen Sie uns dann mal schreiben. Wir haben uns jedenfalls beide ganz doll Mühe gegeben, um unser Versprechen einzulösen.
Achja, wenn Sie nicht bei Twitter sind, wissen Sie das noch gar nicht: Ich habe jetzt 202 Follower! Und bei 183 Followern hat die Übersetzerin versprochen, dass es ab 200 einen Podcast gibt. Et voilà: Da isser! Und das bellen wir jetzt beide mit stolzgeschwellter Brust.
Anmerkung der Übersetzerin: Okay, es ist noch kein richtiger Podcast. Dann hätte ich ja nichts mehr geschrieben. Bei WordPress heißt das „Einfache Audiodatei“. Ist besser als gar kein Ton, finde ich. Und das mit dem Podcast bekomme ich auch noch hin, versprochen!
Sehen Sie es uns also nach, wenn wir noch nicht so klingen wie beim echten Rundfunk. Das kommt noch. Später, wenn ich berühmt bin und die Übersetzerin sich einen eigenen Kabelschlepper und -einstöpsler leisten kann.
Haben Sie Spaß und schreiben Sie uns, ob es Ihnen gefallen hat und wir noch mehr podcasten sollen.
