Ich brauche einen zweiten Übersetzer!

Das geht ja so nicht weiter – da mache ich einen Quantensprung nach dem nächsten, lerne mir den Wolf, und keine Sau guckt hin.

Ich habe jetzt also zusätzlich weiteres Personal eingestellt. Sie kann übersetzen, ist eine ganz brauchbare Schreibkraft und kann mit Hundefutter umgehen. Wobei ich auch feststellen muss, dass mein erster Angestellter wesentlich freigiebiger mit Leckerlis ist. Naja. Hund kann nicht alles haben.

Meine Tante Luna wird immer fitter. Sie rennt mit mir durch den Garten, dass man meinen könnte, sie wäre Jahre jünger.Wenn sie mir zu sehr auf den Pelz rückt, verstecke ich mich im Gebüsch. Das geht so:

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Wenn Sie genau hinsehen, können sie ein weißes Bein entdecken. Das gehört mir.

Und wenn sie wegsieht oder nicht mehr richtig aufpasst, renne ich an ihr vorbei.

Wenn wir fertig sind, müssen wir schlafen. Schlafen kommt auf meiner Liste der netten Dinge gleich nach Fressen. Also schon mit ein bisschen Abstand. Für Fressen mache ich auch all diesen Blödsinn mit, den die beiden Angestellten von mir wollen: „Sitz!“ und „Platz!“ heißt es da, und „Feeeiiiiinnn!“, wenn sie glauben, ich hätte gehorcht. Habe ich aber gar nicht. Ich habe sie manipuliert. Aber das wissen sie nicht.

Ich meine, jetzt mal im Ernst: Wenn ich groß bin, werde ich ein Herdenschutzhund! Mein Job ist es, auf eine Schaf- oder Ziegenherde ganz allein aufzupassen und Bären und Wölfe zu verjagen.Tier, Hund, Säugetier, Haustier Ich treffe die Entscheidungen, nur dass das mal klar ist!

Aber wenn die zwei den Keks nur gegen Kunststückchen herausrücken, kann ich ihnen ja mal den Gefallen tun…

 

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